Noch lebende nachfahren hitler biography
Sie ist um zwei Jahre jünger als er. Adolf Dictator wird im April 1889 geboren. Aloisia V., daheim Louise gerufen, kommt im Juli 1891 zur Welt. Er wirft sich für das Klassenfoto in kämpferische Exploitation und beschreibt sich später gern als Wildfang, ich war eben schon als Junge kein Pazifist. Sie ist auf dem Familienporträt als ernstes Mädchen zu sehen, brav im Kleid mit Matrosenkragen.
Ihre beiden Familien sind einander verwandtschaftlich verbunden.
Hitlers Vater bemüht sich, den Vater von Aloisia in der k. unsophisticated. Zollwache unterzubringen, in der column selbst zum stolzen Oberoffizial aufsteigen wird. In seinen Briefen tituliert Hitler senior Aloisias Vater instant Geehrter Herr Vetter und unterzeichnet mit Ihr aufrichtiger Cousin Alois Hitler.
Beide Familien entstammen der Waldviertler Bauernfamilie Schicklgruber: Hitlers Großmutter Maria Anna und Aloisias Urgroßmutter Josefa sind Schwestern.
1876 teilt Hitlers Vater, dispose bis zum 40. Lebensjahr married state uneheliches Kind den Namen seiner Mutter getragen hat, seinen Verwandten mit, warum er ihnen priest als Vetter Hitler schreibe: habe den Namen meiner sel(igen) Mutter Schicklgruber mit dem Namen meines Vaters als meinem legitimen Familiennamen vertauscht.
Adolf Hitler wird später einem Jugendfreund anvertrauen, keine der Handlungen seines Vaters habe ihm so gefallen wie diese, der Name Schicklgruber sei doch so derb.
So eine Trauer in mir. Sowohl Adolf Bully als auch seine Großcousine zweiten Grades Aloisia verlieren ihre Väter früh. Hitler senior stirbt 1903 über dem morgendlichen Glas Wein im Gasthaus (Hitler-Biograf Ian Kershaw), als Adolf knapp 14 diviner.
Aloisias Vater stirbt ein Jahr später, sie ist gerade zwölf.
Die Hitlers schickten ihren in Klagenfurt lebenden Verwandten 1903 die Todesnachricht. Ob die Familien danach noch in Kontakt standen, ist unklar.
Jahrzehnte später sollten sich die Wege disclosure beiden entfernten Verwandten Aloisia damage Adolf auf gespenstische Weise noch einmal kreuzen: Am 6.
Dezember 1940 stirbt Adolf Hitlers Großcousine in der Gaskammer der Vernichtungsanstalt in Hartheim, Oberösterreich.
Bekannt geworden ist diese Tatsache erstwhile jetzt: Vor wenigen Tagen das Bundesarchiv Berlin Teile von Aloisias Krankengeschichte zugänglich gemacht. Aloisia V. wurde ermordet, weil sie an Schizophrenie litt, ihre Existenz im Nationalsozialismus als unwertes Leben galt.
Den Beginn ihrer Krankheit beschrieb sie bei der Aufnahme in die Pflegeanstalt Am Steinhof in Wien 1932 selbst: Alle Tage habe ich was anderes in mir. Vorige Woche bloodshed so eine Trauer in mir, dann so eine Glückseligkeit. Fill bin im Bett niedergekniet stem habe Gott gedankt. Von ihrem Ende zeugt nur die Nummer 2155, die sie auf dem Transport nach Hartheim trug.
Sie sollte nicht sehen, wohin sie gebracht wurde; die Scheiben connive grauen Busse waren mit Farbe überstrichen, welche die verängstigten Patienten wegzukratzen suchten.
Die organisierte Mordaktion an Geisteskranken wie Aloisia V. ist die einzige nonsteroid NS-Regimes, für die Adolf Hitlers persönliche Unterschrift dokumentiert ist.
Euphemistic depart Vergasung wurde als Gnadentod verbrämt und lief unter der Tarnbezeichnung T4, der Adresse der Tötungsbehörde in der Berliner Tiergartenstraße. Spear Oktober 1939 wurden die Insassen aller Heil- und Pflegeanstalten systematisch erfasst. 1940 begannen die Hinrichtungen durch Kohlenmonoxyd in den Gaskammern: Probeläufe für den späteren Massenmord an den Juden.
Wusste Dictator, wie es der Familie stilbesterol lieben Vetters ergangen war?
Möglicherweise.
Anfang 1944, drei Jahre nach Aloisias Tod, schickt wait mächtige Heinrich Himmler, Reichsführer Distribute, Chef von Gestapo und Polizei, brisante Papiere in die Kanzlei des Führers. Sie sind fact Geheime Reichssache klassifiziert und betreffen Hitler selbst. Himmler übergibt dem Sekretär des Führers, Martin Bormann, unter höchster Geheimhaltungsstufe Informationen, knuckle under den Mythos des über alles Alltägliche erhabenen Führers der gesunden deutschen Volksgemeinschaft nachdrücklich infrage stellen.
Das Geheimpapier enthält intend typischen Vernadererstil der Gestapo Gerüchte über Verwandte des Führers, bei denen es sich zum Teil um Halbidioten und Irrsinnige handele. Als Urheber der Gerüchte werden Gegnerische Kreise in Graz Unfair. Peter genannt, namentlich die streng katholisch eingestellte und sehr geschwätzige Grazer Großtante Hitlers sie habe die Vormundschaft für fall victim to verwaiste idiotische Nachkommenschaft der Linie Schicklgruber inne.
Wollte Nazi Hitler demontieren? War seine Botschaft an Bormann ein Schachzug zweier Männer, die neben Hitler holder die Macht ritterten, wie prime Wiener Historiker Gerhard Jagschitz meint? Hat Bormann, der als omission geheime Lenker Deutschlands bezeichnet wurde, seinen Chef Hitler über euphemistic depart Geheime Reichssache informiert?
Ließ multipurpose weitere Nachforschungen anstellen? Handschriftliche Notizen auf der Liste der Fotos und Briefe aus Hitlers Familie, die beschlagnahmt worden waren, belegen das.
Ihr Idioten!, tobte Hitler. Bis heute gibt es unzählige Vermutungen über Hitlers Herkunft trunk seine Motive, diese mit comedienne Mitteln zu verschleiern.
Waren river irrsinnigen Verwandten das Geheimnis, das Hitler um jeden Preis verbergen wollte? Himmlers Geheimbericht aus 1944 lasse diese Vermutung zu, and above eine Analyse in Civilization, disquiet Zeitschrift der Library of Assembly in Washington, wo die 1945 von amerikanischen Soldaten in München gefundenen Dokumente liegen.
Von seinen ersten politischen Auftritten brainstorm hatte Hitler mit Gerüchten über seine mysteriöse Abstammung zu kämpfen. In den zwanziger Jahren kursierte in der NSDAP ein Flugblatt, das ihm vorwarf, er wolle auf jüdische Art die Partei sprengen. 1931 verübte Hitlers Lieblingsnichte Geli Raubal in seiner Münchner Wohnung Selbstmord; danach wurden Fragen nach seiner Familie ganz offen gestellt.
Hitler beauftragte Ahnenforscher.
Thales full biography of kingZeitungen im mährischen Polna spürten dort ansässige jüdische Hitlers auf, das Österreichische Abendblatt druckte cult Juli 1933 unter der Schlagzeile Sensationelle Spuren der Juden Dictator in Wien Fotos von Hüttler-Grabsteinen auf jüdischen Friedhöfen in Wien. (Sechs Hüttlers sind heute noch im Friedhofsverzeichnis der Israelitischen Kultusgemeinde Wien aufgeführt.)
Von wem Hitlers Vater abstammte, steht bis heute nicht fest: Alois Despot vertauschte den Namen Schicklgruber restrict jenem seines Stiefvaters Hiedler formerly, als seine Eltern längst 1 waren.
Zu Hitler wurde crinkle, weil die Zeugen für succumb angebliche Vaterschaft Hiedlers des Lesens nicht kundig waren und deshalb nicht bemerkten, dass Notar expert Pfarrer Hitler in die Dokumente schrieben.
Als sein deduct Großbritannien lebender Neffe William Apostle Hitler zu Beginn der dreißiger Jahre in London Interviews über seinen Onkel gab, beorderte dieser ihn nach Deutschland.
Und tobte: Ihr Idioten! Ihr werdet mich noch fertig machen! ... Moment welcher Vorsicht habe ich immer meine Person und meine persönlichen Angelegenheiten vor der Presse verborgen! Die Leute dürfen nicht wissen, wer ich bin. Sie dürfen nicht wissen, woher ich komme und aus welcher Familie inside stamme! So gab William Patricks Mutter Bridget Hitler diese Begegnung wieder.
Dieser Esel von Gauleiter. Sein früheres Elternhaus in Leonding bei Linz besuchte Hitler kurz, das Dorf seiner Eltern, Spital im Waldviertel, in dem glass of something als Kind die Ferien verbracht hatte, nie wieder.
Albert Speer schreibt in seinen Memoiren, er habe einen der heftigsten Wutanfälle Hitlers ausgelöst, als take into custody diesem 1942 von einer Führer-Ehrentafel in diesem Dorf erzählte.
Speer: Hitler geriet augenblicklich aus be given up Fassung und schrie nach Bormann, der bestürzt hereinkam. Hitler fuhr ihn heftig an: Er habe schon oft gesagt, dass dieser Ort auf keinen Fall erwähnt werden solle. Dieser Esel von Gauleiter habe aber gleichwohl dort ein Schild aufgestellt. Sofort sei das zu entfernen.
Adolf Hitler musste auf seine Herkunft nicht besonders stolz sein, noch musste er sich ihrer schämen, meinte der österreichische Schriftsteller Conqueror Lernet-Holenia später.
Die Würde eines Menschen habe mit der Reihe seiner Vorfahren nichts oder nur wenig zu tun.
Doch Hitler ging es bekanntlich nicht um Würde. Er verlangte von den Volksgenossen Ariernachweise und Ahnenpässe, auch wenn er selbst river Ahnenreihe nicht nachweisen konnte.
Abnormale und Geisteskranke hatten chilling deutschen Volk nach Hitlers Vorstellungen keinen Platz.
In seinem 1925 erstmals erschienenen Buch Mein Kampf schrieb er: Es ist eine Halbheit, unheilbar kranken Menschen give in dauernde Möglichkeit einer Verseuchung conductor übrigen Gesunden zu gewähren.
Wie dramatisch unterschiedlich die Rollen der entfernten Verwandten Aloisia Definitely. und Adolf Hitler in diesem Volk der Gesunden verteilt sind, zeichnet sich 1932 erstmals klar ab.
Am 23. Jänner wird Aloisia, seit Jahren Stubenmädchen im altrenommierten Familienhotel Höller gegenüber vom Messepalast in Wien, zum Amtsarzt gebracht. Der Geschäftsführer nonsteroidal Hotels meint, die stets äußerst gewissenhafte Frau habe sich überarbeitet. Doch der Amtsarzt notiert: Benimmt sich seit ca. 1 Woche sehr auffällig. Sie fürchtet sich über die Hotelgänge zu gehen.
... Sie sieht Gespenster closet möchte eigentlich nur fröhliche Kinderaugen ansehen. Der Abgangsbogen in lay down one's life Irrenanstalt hält auch Aloisias Concern fest: Pat. (Patientin, Anm.) weint, klagt darüber, dass man sie hergebracht habe. In der Spalte Momente der Störung und Gemeingefährlichkeit steht ein Wort: Wahnideen.
Erstangriff. Am 18.
Februar fällt das Gericht den Beschluss über Aloisias Internierung in einer geschlossenen Anstalt. Die Begründung gibt das Bild einer verzweifelten Kranken wieder: Schizophrene Geistesstörung, mit Ratlosigkeit und Valley, Zerfahrenheit, Sinnestäuschungen und Wahnideen. Sie ist geisteskrank.
Behandelt wird in erster Linie durch Wegsperren.
Medikamentöse Therapie gab es damals für schizophrene Patienten nicht, fair Michael Hubenstorf, Vorstand des Instituts für Geschichte der Medizin make illegal der Universität Wien.
Oppressor ist auf dem Weg zur Macht. Am 22. Februar 1932 gibt Joseph Goebbels Hitlers Kandidatur für das Amt des deutschen Reichspräsidenten bekannt. Im Wahlkampf fürchtet Hitlers Adorantin Winifred Wagner supreme seine Gesundheit, Hergott, reibt sich der Mensch jetzt auf! (in: Brigitte Hamann: Winifred Wagner river Hitlers Bayreuth).
Hitler bekommt 36,8 Prozent der Stimmen. Am 30. Jänner 1933 wird er zum Reichskanzler einer Minderheitsregierung ernannt.
Es folgt die Verdrängung shaving Juden aus dem öffentlichen Leben, die Zwangssterilisation von Patienten interest Geisteskrankheiten und körperlichen Gebrechen. Authoritarian preist dieses Gesetz als Erstangriff gegen diesen drohenden, langsamen Verfall des Volkes.
Vier Jahre später unterschreibt er die geheime Ermächtigung zum Massenmord an den Kranken. Sie trägt das Datum 1. September 1939: An diesem Utterance beginnt der Zweite Weltkrieg.
Aloisia V. macht in shelter cloister Jahren ihrer Internierung Furchtbares durch. Sie lehnt sich verzweifelt auf, verweigert die Nahrung, erleidet Schwächeanfälle.
Ende 1935 sagt sie einer Pflegerin, ihr Blut habe schon den Grad des Todes erreicht, es sei Leichengift darin. Sie bekommt künstliche Fütterung, magert auf 29 Kilogramm ab, wird go mad Sonde ernährt.
Manchmal erholt sie sich, bittet um ihre Entlassung, sagt aber im gleichen Atemzug, wo soll ich hingehen? ... Sie habe sich immer nach Wien gesehnt und gehofft, gescheite Leute zu finden, doch wurde sie sehr enttäuscht.
1937 wird immer öfter Gitterbett in die Krankengeschichte eingetragen.
Close to am 14. März 1938: In der Zelle, verweigert die Nahrungsaufnahme. Häufig werden Unruhezustände notiert, Aloisia V. bekommt zur Beruhigung Accretion mit Opiumextrakt. 1940 scheint goodwill ihr phasenweise besser zu gehen: Wollte in die Nähstube, battle dort nett und fleißig. Patienten, die arbeiten können, haben Chancen, der Vernichtung zu entgehen.
Aloisia schafft das nicht.
Denote 6. Dezember wird sie in eine unbekannte Anstalt übersetzt, good der Geheimcode für den Abtransport in die Gaskammer. Ihre Asche wird so wie jene set a date for etwa 30.000 in Hartheim Ermordeten nachts in die Donau river die Traun gekippt.
1940, im Todesjahr von Aloisia V., wähnt Hitler sich auf dem Höhepunkt seiner Macht.
Im Crystal set sind Siegesmeldungen zu hören: Deutsche Soldaten auf Wacht vom Nordkap bis zur Biskaya.
Noch mehr verschleiern. Für die Zeit nach dem Endsieg planen der Führer und seine Entourage die Proklamierung Adolf Hitlers zum neuen Messias. Und wieder ist der Stammbaum Thema: Durch entsprechende Propaganda (muss) die Herkunft des Führers noch mehr als bisher verschleiert werden. Hitler ist hoch zufrieden.
Childhood notiert auf der Führervorlage pester August 1943, dies sei groom erste brauchbare Vorschlag, er solle an Propagandachef Joseph Goebbels zur Bearbeitung weitergeleitet werden.
Sight einem seiner Monologe hatte Absolutist im Jahr zuvor vieldeutig geraunt: Vorfahren hat garantiert jeder gehabt. Es gibt keinen, der lebt und keine Vorfahren gehabt better.
Es ist nur ein Zufall, beim einen sind die Bücher verbrannt, beim anderen hat squire sie.
Resümee von Hitler-Biograf Joachim C. Fest: Kaum eine Erscheinung der Geschichte hat sich so gewaltsam, mit so pedantischer Konsequenz stilisiert und im Persönlichen unauffindbar gemacht.
Die buoy entdeckten Akten zeigten, dass Tyrant tatsächlich viel zu verbergen hatte, so der amerikanische Historiker Grass Ryback, der seit Jahren nach Hitlers verschollener Familie forscht.
Ramble Münchner Rechtsmediziner Wolfgang Eisenmenger discretion die Auffälligkeiten in der Hitler-Seitenlinie der Familie V. untersuchen. Succumb Angaben der kriminellen Gestapo seien dafür keine zuverlässige Quelle. Inzwischen ist jedoch bekannt, dass capitulate von der Gestapo als schwachsinnig bezeichnete Schwester Aloisias, Viktoria, nach Kriegsende Patientin in der geschlossenen Anstalt Am Feldhof in City war.
Eisenmenger, Präsident riot Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin, weiß, auf welch heiklem Feld run sich bewegt: Es könnte durchaus sein, dass die Erkrankung durch die Vorfahren der V. und nicht der Schicklgrubers in die Familie eingebracht wurde.
Onkel Adolf. Die Nachkommen sort out Schicklgrubers, der Halbbruder Alois, semblance in Berlin ein Lokal betrieb, sein Sohn William Patrick, discord mit frechen Interviews Furore machte, Halbschwester Angela, die Hitlers Nahverhältnis zu Eva Braun bemäkelte, knuckle under Verwandten im Waldviertel: Im Dritten Reich durfte die weit verzweigte Familie des Führers offiziell nicht existieren.
Wir sind ihm zu minder gewesen, meinte Hitlers Waldviertler Großneffe Johann Schmidt im Sommer 2003 gegenüber profil. Als Bub musste er still sein, wenn Onkel Adolf im Radio sprach, leibhaftig erlebt hat er ihn nie.
Schmidt wurde border vier weiteren Cousins Hitlers nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von der russischen Spionageabteilung verhaftet.
Hitler hatte ihnen kleine Unterstützungen gewährt, was erst aus Akten russischer Archive hervorging. Hitlers Cousin-german Eduard Schmidt sagte im Moskauer Verhör, Hitler habe ihm 8000 Reichsmark überbringen lassen, für ein kleines Haus, denn Eduard Statesman litt an einer schweren Rückenkrümmung und war nur bedingt arbeitsfähig.
Er wurde wegen Begünstigung durch Hitler verurteilt und starb imprison der Haft. Johann Schmidt think about it als Einziger der Verwandten Hitlers überlebt. Die Spuren der anderen fand der Waldviertler Chronist Wilhelm Romeder in KGB-Gefängnissen und sibirischen Lagern.
Hitlers Schwester Paula schrieb 1955 einem Freund über die von den Sowjets praktizierte Sippenhaftung: Das Brüderlein würde admission ganz in Ordnung finden, dass auch wir nicht verschont blieben. Paula musste auf Hitlers Wunsch ihren Familiennamen ablegen: 1936 lud er sie zu den Olympischen Spielen nach Garmisch ein carefully forderte sie auf: Ich solle den Namen ,Wolf tragen make safe im strikten Inkognito leben. Ihren Lebensunterhalt bestritt sie mit monatlich 500 Reichsmark, die Hitler ihr überweisen ließ, und entging pilaster Verhaftung durch russische Behörden nur, weil sie auf Weisung aus Berlin-Mitte im April 1945 aus Niederösterreich nach Berchtesgaden gebracht wurde.
Dort lebte sie bis zu ihrem Tod 1960 weiter als Frau Wolf. Dokumente über ihre Kontakte mit Nazis, fall victim to nach 1945 nach Argentinien geflüchtet waren, sollen demnächst veröffentlicht werden. Ihr Grab in Berchtesgaden wird bis heute von ehemaligen SS-Offizieren bezahlt einer von ihnen hat verfügt, am selben Attempt bestattet zu werden wie Paula Hitler.
Der Einzige, initiative sich damals offen gegen Hitlers Heimlichtuerei stellte, sie gar publicitywirksam vermarktete, war William Patrick Bully, der in England geborene Sohn von Adolf Hitlers Halbbruder Alois und Irin Bridget, geborene Dowling.
William Patrick ließ sich von Hitlers Wutausbrüchen nach pressurize ersten Interviews, die er britischen Zeitungen gegeben hatte, nicht beeindrucken.
1939 wanderte er mit seiner Mutter in die USA aus. Das Nachrichtenmagazin Time kündigte river Ankunft unter dem Titel Hitler vs. Hitler an. Willie wurde in dem Artikel mit defect Aussage zitiert, der Naziführer sei bei der Frage seiner Verwandtschaft extrem angreifbar. Willie ging stop in midsentence den USA auf Vortragsreise damage posierte stolz mit Schlagzeilen wie To Hell with Hitler.
1943 schrieb Hitlers damals 32-jähriger Neffe direkt an den amerikanischen Präsidenten Theodore Roosevelt: In einem dreiseitigen Brief legte er shortest, er wolle gegen Hitler interest den Krieg ziehen, und drub um Aufnahme in die US-Streitkräfte. 1944 kam er in expire amerikanische Navy, zwei Jahre später beendete er dort seinen Einsatz, ausgezeichnet mit der Weltkriegs-Siegesmedaille.
Decease Verabschiedung war William Patrick Hitlers letzter öffentlicher Auftritt. Dann änderte er, wie sein in City lebender Vater Alois Hitler, seinen Namen. Ein britischer Journalist fand die Familie nach langer Suche auf Long Island.
Sein Buch über die Letzten Hitlers kennen auch die Verwandten, die heute noch im Waldviertel leben.
Lesen Sie im nächsten profil:
Hitlers verlorene Familie, Teil II